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Enttäuschende Resultate am Testspiel-Samstag

Knappe Niederlage gegen Kriens
Der FC Thun unterliegt im ersten Testspiel dem SC Kriens knapp mit 1:2. Thun dominiert die erste Halbzeit und scheitert einige Male nur knapp. Die englische Neuverpflichtung Layton Steward kann kurz vor der Halbzeit einnetzen, steht jedoch knapp im Abseits. Einige Minuten später bleibt Captain Marco Bürki nach einem harten Einsteigen vom Krienser Gegenspieler am Boden liegen und muss ausgewechselt werden. Wie gravierend die Verletzung am Knöchel ist, ist noch ausstehend. 

Nach der Pause nutzt der SC Kriens einen ärgerlichen Ballverlust der Thuner Abwehr aus und geht mit 0:1 in Führung. Layton Stewart verpasst den Ausgleich wenige Sekunden nach dem Gegentor nur knapp und trifft den Aussenpfosten. Kurz darauf folgt der nächste Thuner Schreckmoment. Nach einem Zweikampf verletzt sich Justin Roth am Knie und muss in der 51' mit der Trage vom Platz gebracht werden. Wie bei Bürki ist auch seine Diagnose noch ausstehend. In der Schlussphase gleicht Franke per Kopf nach einer Ecke aus, doch Kriens antwortet prompt und sichert sich mit einem satten Schuss in den Winkel den 1:2-Sieg.

Unentschieden gegen Rapperswil
Im zweiten Testspiel führt der FC Thun die Partie lange an, muss sich aber nach einem späten Gegentreffen mit einem 2:2-Unentschieden begnügen. Bereits in der 3. Minute überrascht Rapperswil die Thuner Abwehr. Crescenti kann alleine auf Torhüter Steffen losziehen und schiebt den Ball souverän an ihm zum 0:1 vorbei. Doch die Thuner reagieren schnell und entschlossen. In der 8. Minute lanciert Janjicic  mit einen traumhaften, langen Ball Elmin Rastoder, welcher zum 1:1 verwertet. Nur drei Minuten später legt Rastoder nach. Nach einem präzisen Zuspiel von der Grundlinie netzt er aus fünf Metern in echter Stürmermanier ein und dreht das Spiel zum 2:1.

Die Thuner begeistern in der ersten Halbzeit mit flüssigem Kombinationsspiel, schnellen Ballstafetten und einem klaren Zug nach vorne. Auch nach der Pause bleibt der FC Thun spielbestimmend und erarbeitet sich punktuell gute Chancen. Rapperswil-Jona kann sich aber immer besser auf die Thuner einstellen und setzt immer wieder Nadelstiche. Kurz vor Schluss ist es schliesslich Marin Wiskemann, der den 2:2-Ausgleich erzielt und so für das Schlussresultat sorgt

Auch wenn man sich sicherlich andere Resultate aus den beiden Testspielen gewünscht hätte, kann die Mannschaft von Mauro Lustrinelli sicher viele Lehren aus den Spielen ziehen. Der volle Fokus ist nun auf nächsten Freitag gerichtet, wenn der FC Vaduz zum Rückrundenauftakt in der Stockhorn Arena zu Gast ist.

HOPP THUN!

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Ihsan Sacko verlässt den FC Thun

Ihsan Sacko verlässt den FC Thun per sofort. Der 27-jährige Offensivspieler wechselte im Sommer 2023 aus Frankreich ins Berner Oberland und bestritt in den vergangenen eineinhalb Jahren insgesamt 46 Spiele. Dabei erzielte Sacko 9 Tore. In der Vorrunde der laufenden Spielzeit kam der Franzose auf neun Teileinsätze in der Challenge League. In besonderer Erinnerung bleiben seine zwei späten Tore beim Last-Minute-Auswärtssieg gegen Xamax im November.

Der neue Klub von Ihsan Sacko wird zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert, da dort noch administrative Formalitäten abgeschlossen werden müssen.

Wir bedanken uns herzlich bei Ihsan Sacko für seinen Einsatz in den letzten eineinhalb Jahren. Für seine neue Herausforderung wünschen wir ihm viel Erfolg und nur das Beste!

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Testspiel-Samstag in der Stockhorn Arena

Unsere 1. Mannschaft will sich am Samstag zu Hause in der Stockhorn Arena den letzten Schliff für die bevorstehende Rückrunde holen. Gleich zwei Teams aus der Promotion League werden zu Gast sein:

FC Thun - SC Kriens | 12:00 Uhr
FC Thun - FC Rapperswil-Jona | 14:30 Uhr

Für alle Interessierten wird der Eingang B, sowie die Buvette unter der Haupttribüne geöffnet sein. Für beide Spiele ist der Eintritt frei.

Sechs Tage später steht dann bereits der erste Ernstkampf im neuen Jahr auf dem Programm. Am Freitagabend, 20:15 Uhr kommts zum Aufeinandertreffen gegen den FC Vaduz. 

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Späte Niederlage im Testspiel gegen Basel

Im zweiten Testspiel des neuen Jahres zeigt der FC Thun gegen den FC Basel eine engagierte Leistung, muss sich aber letztlich mit 0:2 geschlagen geben. 

Thun startet mutig ins Spiel und sorgt bereits in der 21. Minute für Gefahr. Marc Gutbub zieht nach einem schönen Zuspiel in den Strafraum, trifft aus spitzem Winkel jedoch nur den Pfosten. Wenige Minuten später bringt Gutbub eine präzise Hereingabe vors Basler Tor, die beinahe von einem Basler Verteidiger ins eigene Tor gelenkt wird.

Basel hat insgesamt mehr Spielanteile, doch Thun verteidigt kompakt und setzt immer wieder Akzente nach vorne. Kurz vor der Pause verhindert Nino Ziswiler mit einer starken Parade gegen Xherdan Shaqiri die Führung der Gastgeber. Mit einem 0:0 geht es in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel bleibt das Spiel intensiv. In der 59. Minute glänzt Shaqiri mit einem sehenswerten Hacken-Zuspiel auf Albian Ajeti, dessen Lupfer jedoch knapp über das Tor geht. Eine Minute später versucht es auch Shaqiri selbst mit einem Lupfer, aber auch er verzieht. 

Thun lauert in dieser Phase weiterhin auf Chancen, welche immer wieder zustande kommen. Die grösste davon hat Miguel Castroman in der 70. Minute, als er nach einem präzisen Zuspiel von Declan Frith alleine vor dem Tor steht. Er scheitert jedoch am stark parierenden Basler Goalie Hitz.

Leider schafft es der FC Thun nicht, das Unentschieden über die Zeit zu bringen. In der 86. Minute unterschätzt die Thuner Abwehr einen langen Ball. Bradley Fink nutzt diesen Fehler aus, entwischt der Abwehr und trifft mit einem satten Schuss zum 1:0. In der Nachspielzeit sorgt Kevin Carlos nach einem Konter für den 2:0-Endstand.

Am nächsten Samstag geht's zu Hause in der Stockhorn Arena darum, gegen Kriens und Rapperswil den letzten Schliff für die bevorstehende Rückrunde zu holen. 

HOPP THUN!

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Schiedsrichter:innen gesucht

Du schaust Fussballspiele und regst Dich über Schiedsrichterentscheide auf?
Da haben wir genau das richtige für Dich: Werde selber Schiedsrichter:in

Der FC Thun sucht Schiedsrichter:innen (Mindestalter 15 Jahre, Jahrgang 2008 und älter). Sportliche und Sport interessierte Menschen erhalten durch den FC Thun 1898 Berner Oberland die Möglichkeit, den Schiedsrichterkurs zu absolvieren.

Die Vorteile eines Schiedsrichters: 

  • Du bildest Deine Persönlichkeit weiter und sammelst Führungserfahrung
  • Du lernst neue Leute kennen und erweiterst Dein Netzwerk
  • Du bekommst eine finanzielle Entlöhnung
  • Du kannst gratis alle Spiele der Super League, Challenge League und Schweizer Nati besuchen
  • Du besuchst Weiterbildungskurse in Regelkunde, Führungswesen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Du erhälst wertvolle Referenzen für die berufliche Karriere

Interessierte melden sich am Onlinekurs an (bei Verein FC Thun AG eingeben).

Mini-Schiedsrichter:innen gesucht
Auch unsere jüngsten Spieler beim FC Thun brauchen eine leitende Hand auf dem Platz. Falls du noch zu jung für den Schiedsrichterkurs bist, bietet dir der FC Thun die Möglichkeit, als Mini-Schiedsrichter bei den neugeschaffenen D-Junioren oder der U12 deine Schiedsrichter-Karriere zu lancieren.

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Tresor Samba wechselt zu FK Liepaja

Tresor Samba wechselt per sofort vom Berner Oberland zum lettischen Erstligisten FK Liepaja. Der 22-jährige Stürmer schloss sich im Sommer 2024 dem FC Thun an und absolvierte in der Vorrunde 19 Pflichtspiele (1 Tor / 1 Assist). Über die Vertragsmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.

Der FC Thun bedankt sich bei Tresor für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine private und sportliche Zukunft in Lettland viel Erfolg und alles Gute.

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Annelis Straubhaar wird neue CEO beim FC Thun

Der FC Thun freut sich, dass er Annelis Straubhaar als neue CEO für sich gewinnen konnte. Annelis Straubhaar bringt mehrjährige Erfahrungen im Finanz- und Personalwesen mit. Nun übernimmt sie per 1. Januar 2025 die operative Leitung des FC Thun.

In ihrer zukünftigen Position verantwortet Annelis Straubhaar die gesamte operative Leitung. Sie ist vorsitzendes Mitglied der Geschäftsleitung des FC Thun und rapportiert direkt dem Verwaltungsrat. Somit ist die Nachfolgeregelung von Tom Gut, dessen Mandat bei FC Thun Anfang Dezember 2024 geendet hat, bekannt.

Annelis Straubhaar verfügt über eine ausgewiesene Führungserfahrung: Während rund sechs Jahren arbeitete sie bei 3S Swiss Solar Solutions AG, zuletzt als Personalchefin. Während mehreren Jahren war sie Mitglied der Geschäftsleitung, amtete als Finanzchefin und zeigte sich für die digitale Transformation sowie Prozessautomatisierungen mit-verantwortlich. Annelis Straubhaar ist ausgebildete Betriebsökonomin und hat zusätzlich einen Master in Business Administration sowie in Ethik. Nebenbei engagiert sie sich zudem seit rund sechs Jahren als Stiftungsrätin bei der Stiftung für integriertes Leben und Arbeiten SILEA und ist seit letztem Jahr Mitglied der kantonalen Kommission für die kantonale Beobachtungsstation für Jugendliche sowie das Jugendheim Lory. In ihrer Freizeit ist Annelis Straubhaar gerne sportlich unterwegs beim Joggen, Ski fahren oder Langlaufen. Annelis Straubhaar ist 59 Jahre alt, verheiratet und wohnt in Oberhofen.

Der Verwaltungsrat des FC Thun freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Annelis Straubhaar viel Freude und Erfolg bei ihren künftigen Aufgaben.

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Niederlage im Testspiel gegen Lausanne-Sport

Der FC Thun verliert das erste Testspiel des Jahres gegen Lausanne-Sport mit 0:3. Trotz der Niederlage zeigt das Team im Stade de la Tulière vor allem in der ersten Halbzeit eine gute Leistung.

Thun startet aktiv in die Partie und erarbeitet sich früh erste Chancen. Nach einer spielbestimmenden Phase der Berner Oberländer bringt ein direkter Freistoss von Fofana aus 20 Metern Lausanne in der 33. Minute in Führung. Kurz vor der Pause vergibt Declan Frith die beste Möglichkeit zum Ausgleich.

In der zweiten Halbzeit tauscht Mauro Lustrinelli fast die gesamte Mannschaft aus und gibt damit auch den U21-Spielern Lüthi und Sollberger die Möglichkeit, sich gegen den starken Vertreter aus der Super League präsentieren zu dürfen. Lausanne wird nun klar stärker, erhöht den Druck auf die Thuner und übernimmt das Spieldiktat. Das führt schlussendlich dazu, dass Bernede (68.) und Okou (82') das zweite und dritte Tor für die Hausherren erzielen und der FC Lausanne-Sport das Testspiel verdient mit 3:0 für sich entscheidet. 

Trotz der Niederlage schauen die Thuner auf einen gelungenen Vorbereitungs-Auftakt zurück und bereiten sich nun intensiv weiter auf die Rückrunde vor. Bereits nächsten Samstag steht in Basel das zweite von insgesamt vier Testspielen an.

HOPP THUN!

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Layton Stewart stösst von Preston North End zum FC Thun

Der FC Thun Berner Oberland freut sich, die Verpflichtung von Layton Stewart bekannt zu geben. Der 22-jährige englische Stürmer wechselt leihweise von Preston North End ins Berner Oberland. Der Leihvertrag läuft bis Sommer 2025, mit einer Option für eine definitive Übernahme bis 2028.

Layton Stewart durchlief sämtliche Nachwuchsstufen des FC Liverpool und feierte unter Jürgen Klopp sein Debüt in der ersten Mannschaft. Im Sommer 2023 wechselte er zu Preston North End in die Championship. Dort bestritt Stewart in der vergangenen Saison total 16 Einsätze. In der aktuellen Spielzeit kam er bei Preston in der äusserst konkurrenzstarken Championship nicht zum Einsatz. Sein Wechsel zum FC Thun bietet ihm nun die Möglichkeit, sich in einem neuen Umfeld weiterzuentwickeln und sein Potenzial voll auszuschöpfen.

Der ehemalige U18-Nationalspieler Englands bringt vielversprechende Fähigkeiten mit. «Layton Stewart ist spielintelligent, technisch versiert und abschlussstark. Er passt mit seinen Fähigkeiten optimal in unsere Spielphilosophie und verfügt über grosses Entwicklungspotenzial», sagt Sportchef Dominik Albrecht über den Thuner-Neuzugang.

Willkommen in Thun, Layton!

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Sutter wechselt zur AC Bellinzona, Vasic bis Ende Saison zu Naters

Nicola Sutter verlässt den FC Thun Berner Oberland
Sutter wechselt nach über 10 Jahren beim FC Thun Berner Oberland per sofort zur AC Bellinzona.

Nach seinem Wechsel vom FC Dürrenast in die U21 des FC Thun im Sommer 2013, schaffte «Sutti» ein Jahr später den Sprung in die 1. Mannschaft und war die letzten zehn Jahre, mit einem kurzen Leih-Unterbruch in Winterthur, fester Bestandteil vom FC Thun Berner Oberland. Ursprünglich als zentraler Mittelfeldspieler eingesetzt, entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einem verlässlichen Innenverteidiger. In seiner Zeit beim FC Thun absolvierte Sutter beeindruckende 259 Pflichtspiele, in denen er 16 Tore erzielte. Mit diesen 259 Einsätzen schafft er es auf Platz 6 der Thuner Rekordspieler-Rangliste. "Sutti hat den FC Thun im letzten Jahrzehnt mitgeprägt. Ich bin froh, dass mit dem Wechsel zu Bellinzona eine stimmige Lösung für alle gefunden werden konnte und wünsche ihm nur das Beste im Tessin", sagt Sportchef Dominik Albrecht zum Wechsel. 

Wir danken Nicola von Herzen für seine Verdienste und wünschen ihm bei der AC Bellinzona alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.
 

Uros Vasic bis Ende Saison leihweise zu Naters
Der 23-jährige Vasic wechselt bis Ende Saison auf Leihbasis ins Wallis zum FC Naters (1. Liga). In der laufenden Saison ist der gebürtige Walliser in Thun noch zu keinem Pflichtspiel-Einsatz gekommen und erhofft sich mit der Leihe zu Naters mehr Spielzeit in der Rückrunde. 

Wir wünschen Uros viel Erfolg beim FC Naters.

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Rückrundenkarte jetzt erhältlich

Nach der Vorrunde ist vor der Rückrunde! Zeige dein rot-wysses Herz und sei bei jedem Heimspiel in der Rückrunde mit dabei. Hol dir dein Ticket für den Rest der Saison 2024/2025! 

Mit der Rückrundenkarte profitierst du von exklusiven Vorteilen: 

  • Rund 30% Preisvorteil gegenüber Einzeltickets
  • Reservierter Stammplatz in der Stockhorn Arena
  • Vorkaufsrecht für das Heimspiel einer allfälligen Barrage
  • 10% Rabatt im FC Thun-Fanshop (gegen Vorweisen der Saisonkarte)
  • Gratis Transport zum Stadion und wieder zurück durch die STI
  • Kein Anstehen an den Kassen
  • Keine weiteren Gebühren

Sei Teil dieser aufregenden Saison und sichere dir jetzt dein Ticket für noch mehr FC Thun!

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Programm Vorbereitung Rückrunde

Ab dem 2. Januar liegt für unsere 1. Mannschaft der Fokus voll und ganz auf der Rückrundenvorbereitung. Die wichtigsten Termine dazu im Überblick:

Trainingsstart (öffentlich)
2. Januar 2025 | 15:00 | Stockhorn Arena

FC Lausanne-Sport - FC Thun Berner Oberland
5. Januar 2025 | 13:00 Uhr | Stade de la Tulière

FC Basel - FC Thun Berner Oberland -> Tickets
11. Januar 2025 | 15:00 Uhr | St. Jakob-Park

FC Thun Berner Oberland - SC Kriens
18. Januar 2025 | 12:00 Uhr | Stockhorn Arena

FC Thun Berner Oberland - FC Rapperswil-Jona
18. Januar 2025 | 14:30 Uhr | Stockhorn Arena

Bei den Testspielen in der Stockhorn Arena wird die Haupttribüne geöffnet. Eintritt frei.

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Spielplan Rückrunde 24/25

Die Swiss Football League hat heute den Spielplan der Rückrunde 2024/2025 veröffentlicht. Die genauen Spieltage und -zeiten der Runden 19 bis 27 wurden dabei fix angesetzt:

Freitag, 24. Januar 2025 | 20:15 Uhr | live blue zoom
FC Thun Berner Oberland - FC Vaduz

Freitag, 31. Januar 2025 | 19:30 Uhr
FC Schaffhausen - FC Thun Berner Oberland

Sonntag, 9. Februar 2025 | 16:30 Uhr
FC Thun Berner Oberland - AC Bellinzona

Freitag, 14. Februar 2025 | 20:15 Uhr | live blue zoom
FC Aarau - FC Thun Berner Oberland

Sonntag, 23. Februar 2025 | 14:15 Uhr 
FC Wil  1900 - FC Thun Berner Oberland

Freitag, 28. Februar 2025 | 20:15 Uhr | live blue zoom
FC Thun Berner Oberland - FC Stade Nyonnais

Sonntag, 9. März 2025 | 16:30 Uhr
FC Thun Berner Oberland - FC Stade-Lausanne-Ouchy
Special & Kids Day

Freitag, 14. März 2025 | 20:15 Uhr | live blue zoom
Etoile Carouge FC - FC Thun Berner Oberland

Freitag, 28. März 2025 | 20:15 Uhr 
FC Thun Berner Oberland - Neuchâtel Xamax FCS

Die Spieltage und -zeiten der Runden 28 bis 36 werden voraussichtlich im März 2025 von der SFL bekanntgegeben.

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Öffnungszeiten Fanshop, Empfang und Medienstelle

Fanshop:
Der FC Thun Fanshop hat am Sonntag, 22. Dezember von 10.00 bis 15.00 Uhr ein letztes Mal in diesem Jahr für dich geöffnet. Komm vorbei, entdecke das vielfältige Sortiment und kaufe deine letzten Weihnachtsgeschenke für Gross und Klein. 

Wichtig: Wenn du bis spätestens Donnerstag, 19. Dezember online bestellst, garantieren wir eine Lieferung bis vor Weihnachten. Gutscheine können auch noch später bestellt werden (print@home).

Empfang:
Die Geschäftsstelle des FC Thun Berner Oberland ist vom Freitag, 20. Dezember ab 12.00 Uhr bis am 6. Januar geschlossen. Bei dringenden Fragen erreichst du uns via E-Mail an info@fcthun.ch.

Medienstelle:
Die Medienstelle des FC Thun Berner Oberland bleibt vom 24. bis und mit 26. Dezember sowie vom 31. Dezember bis und mit 2. Januar geschlossen. Anfragen ausserhalb dieser Tage sind wie gewohnt zu richten an medien@fcthun.ch / 078 441 17 66 und werden schnellstmöglich bearbeitet. 

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Später Ausgleich sichert dem FC Thun einen Punkt

Im letzten Spiel des Jahres trennen sich der FC Stade Lausanne-Ouchy und der FC Thun mit 1:1. Vor einer gewohnt mageren Kulisse im Stade Olympique de la Pontaise sichern sich die Thuner mit einem späten Treffer von Hélios Sessolo einen Punkt und gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit als Wintermeister in die Weihnachtsferien.

Die Partie beginnt aus Thuner Sicht engagiert. Bereits in der 11. Minute hat Bürki die Führung auf dem Fuss, verzieht jedoch aus der Drehung knapp über das Tor. Nur drei Minuten später wird ein Schuss von Meichtry auf der Linie geklärt und in der 16. Minute scheitert Gutbub aus spitzem Winkel.

Trotz der Thuner Überlegenheit nutzt Lausanne-Ouchy seine erste grosse Gelegenheit eiskalt aus: In der 23. Minute vollendet Mahmoud per Kopf einen Konter nach einer Flanke von Ex-Thuner Toggenburger zum 1:0. Auch im Anschluss bleiben die Thuner dominant und erarbeiten sich gute Torchancen, welche aber ungenutzt bleiben. Mit einem Rückstand geht es in die Halbzeit.

Nach der Pause ist das Spiel geprägt von vielen Unterbrüchen, was den Thuner Spielfluss aus der ersten Hälfte etwas ins Stocken bringt. Es sind die Waadtländer, die zu einigen guten Torschüssen kommen, welche jedoch häufig neben dem Tor landen oder von Nino Ziswiler pariert werden. Mauro Lustrinelli reagiert und wechselt alle Offensivkräfte, die ihm auf der Bank zur Verfügung stehen, ins Spiel ein. Der Druck der Thuner nimmt so gegen Ende der Partie immer mehr zu. Schliesslich ist es der eingewechselte Hélios Sessolo, der den Tabellenleader mit einem schönen Schlenzer aus rund 20 Metern erlöst und Goalie Da Costa zum 1:1 bezwingt.

Mit diesem Unentschieden sichert sich der FC Thun Berner Oberland den 33. Punkt in der Vorrunde und krönt sich damit mit grosser Wahrscheinlichkeit zum Wintermeister. Nach dem Ouchy-Spiel geht es für Lustrinellis Jungs in die wohlverdienten Ferien. 

Danke an alle Fans für die grossartige Unterstützung in der Vorrunde. Wir freuen uns darauf, gemeinsam in der Rückrunde wieder Vollgas zu geben und die Mission "Aufstieg" in Angriff zu nehmen. Hopp Thun!

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Thun will in Lausanne zum Jahresabschluss eine Reaktion zeigen

Morgen Abend steht das letzte Spiel des Jahres für den FC Thun auf dem Programm. Auf der Pontaise trifft die Mannschaft von Mauro Lustrinelli auf den FC Stade Lausanne-Ouchy. Nach der enttäuschenden 0:2-Heimniederlage gegen den FC Wil, gilt es für den Tabellenführer der Dieci Challenge League, mit einer starken Leistung zurück in die Erfolgsspur zu finden und als Wintermeister in die verdienten Ferien zu gehen. 

Der FC Thun führt die Tabelle derzeit mit zwei Punkten Vorsprung auf Etoile Carouge an. Um die Spitzenposition in die Winterpause mitzunehmen, ist ein positiver Abschluss gegen "SLO" Pflicht. Die Gastgeber befinden aktuell auf dem achten Rang mit halb so vielen Punkten wie die Thuner. Mit erst drei Siegen aus 16 Spielen konnten sie diese Saison die wenigsten Spiele der gesamten Challenge League gewinnen. Trotzdem haben sie ihre Klasse in der Vorrunde immer wieder aufblitzen lassen und sind auf dem heimischen Naturrasen immer ein mühsamer Gegner.

Ein Handicap für die Thuner ist der Ausfall von Leonardo Bertone, der aufgrund einer Sperre nicht zur Verfügung steht. Trotzdem wird die Mannschaft alles daransetzen, die Schwächen aus dem Wil-Spiel hinter sich zu lassen und eine deutliche Reaktion zu zeigen. 

Anpfiff im Stade Olympique de la Pontaise ist um 19:30 Uhr. HOPP THUN!

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Nachwuchsförderung, neuer Aktionär & Integration Frauenteam

Nach der erfreulichen Vertragsverlängerung von Mauro Lustrinelli, darf der FC Thun Berner Oberland weitere Neuigkeiten bekanntgeben. Der Club will künftig mehr Geld in die Nachwuchsförderung investieren und darf in diesem Zusammenhang einen neuen Grossaktionär vermelden. Weiter besteht die Absicht, das Frauenteam FC Thun Berner Oberland in die Strukturen der FC Thun AG zu inkludieren.

Auf die Nachwuchsförderung soll beim FC Thun in Zukunft noch mehr Wert gelegt werden. So ist der Plan den bereits eingeschlagenen Weg noch konsequenter zu gehen und Nachwuchsspieler intensiver zu unterstützen. Mit der Stiftung Jugendförderung und Engagement FC Thun Berner Oberland wurde hierfür die Basis gelegt. Nun gilt es, den Bereich zu optimieren, mit dem Ziel, in Zukunft noch mehr eigene Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft zu integrieren und Erträge aus Transfers von diesen Spielern generieren zu können.

Diese Vision wird dank der Unterstützung eines neuen Aktionärs vorangetrieben. Eine Institution aus der Region ist kürzlich beim FC Thun eingestiegen und hat 26.1 Prozent der Aktienanteile unterzeichnet. Somit ist der Aktionärsanteil der neuen Institution nun gleich hoch wie dessen des bisherigen Grossaktionärs und Verwaltungsratsmitglied, Beat Fahrni. Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, wer hinter dem neuen Aktionär steckt.

Ebenfalls laufen aktuell Abklärungen für die Integration des Frauenteam FC Thun Berner Oberland (FC Rot-Schwarz) in die FC Thun AG. Eine Absichtserklärung wurde bereits unterzeichnet, nun laufen die weiteren Schritte bezüglich Umsetzung. Läuft alles nach Plan, gehören die Frauen ab der kommenden Saison 2025/26 zum FC Thun.

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Enttäuschende Heimniederlage gegen Wil

Der FC Thun verliert das letzte Heimspiel des Jahres in der Stockhorn Arena mit 0:2 gegen den FC Wil. Vor rund 3'200 Zuschauern zeigt die Mannschaft von Mauro Lustrinelli eine schwache Leistung und kann offensiv kaum Akzente setzen.

Das Spiel beginnt für die Thuner schwierig. Bereits in der 11. Minute müssen die Hausherren das erste Gegentor hinnehmen. Ein Reaktion vom FC Thun bleibt leider aus. Die Offensivbemühungen werden durch die stabil stehende Verteidigung der Ostschweizer im Keim erstickt.

Auch nach der Pause ändert sich wenig am Spielverlauf. Die Thuner sind bemüht, das Ruder herum zu reissen, leider gelingt aber wenig. In der 76. Minute erhöht Wil schliesslich auf 0:2. Nach einem Handspiel  im Thuner Strafraum entscheidet der Schiedsrichter auf Elfmeter, den Ndau sicher verwandeln. Trotz einiger Wechsel und Bemühungen kommt der FCT nicht mehr zurück ins Spiel und bleibt weit unter seinen Möglichkeiten.

Trotz der Niederlage behauptet der FC Thun die Tabellenspitze der Dieci Challenge League weiterhin. In der nächsten Woche bietet sich die Chance, das Jahr positiv abzuschliessen. Im letzten Spiel der Vorrunde geht es auswärts gegen Stade Lausanne Ouchy.

Danke an alle Fans, die uns über das ganze Jahr hinweg unterstützt haben! Wir freuen uns, gemeinsam im neuen Jahr wieder voll anzugreifen.

HOPP THUN!

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Vertragsverlängerung Mauro Lustrinelli

Mauro Lustrinelli bleibt Cheftrainer der 1. Mannschaft des FC Thun Berner Oberland. Er unterzeichnet vorzeitig einen Vertrag über drei weitere Jahre bis Sommer 2028.

Lustrinelli stiess Mitte Juni 2022 als Cheftrainer zum FC Thun und überzeugt seither mit seiner leidenschaftlichen und akribischen Art. Zuvor amtete er erfolgreich als Schweizer U21-Nationaltrainer. Bereits während seiner Spielerkarriere war der Tessiner als Stürmer massgeblich an den Erfolgen des FC Thun Berner Oberland beteiligt. Nun ist er, in der Rolle als Cheftrainer, neue Erfolgsgeschichten mit den Thunern am Schreiben.

Für den 48-Jährigen ist die Vertragsverlängerung ein Zeichen der Wertschätzung seitens des FC Thun Berner Oberland. «Der FC Thun ist für mich eine Herzensangelegenheit. Es ist für mich eine grosse Ehre und erfüllt mich mit Stolz, dass ich die begonnene Arbeit hier weiterführen darf. Ich spüre seit Beginn meiner Tätigkeit grosses Vertrauen», so Lustrinelli zum neuen Vertrag.

Erfreut über die vorzeitige Verlängerung zeigt sich auch Sportchef Dominik Albrecht: «Mauro besitzt eine natürliche Autorität, bringt viel Leidenschaft und Energie mit und ist sehr ehrgeizig. In der vergangenen Zeit hat er das Team mit seiner strukturierten Vorgehensweise erfolgreich weiterentwickelt. Auch die definierte Spielphilosophie des FC Thun, offensiven und mutigen Fussball zu spielen, versucht Mauro gemeinsam mit dem Staff tagtäglich umzusetzen. Gleichzeitig hat er viele junge Spieler in die erste Mannschaft integriert.» Mit Valmir Matoshi, Nils Reichmuth, Dario Wälti und auch Daniel Dos Santos sind unter Lustrinelli gleich mehrere junge Spieler zu U-Nationalmannschaftsspielern gereift. Zudem erhielten jüngst mehrere Spieler aus dem eigenen Nachwuchs die Chance, sich in der ersten Mannschaft zu behaupten.

Dass die eingeschlagene Richtung stimmt, zeigte sich in den vergangenen Monaten. Letzte Saison musste sich die erste Mannschaft in der Barrage nur äusserst knapp und in letzter Minute geschlagen geben. Auch aktuell stehen die Zeichen gut, dass das ernannte Saisonziel, der Aufstieg zurück in die Super League, gelingen kann. Der FC Thun führt nach knapp der Hälfte aller Spiele die Tabelle der Challenge League an.

Der FC Thun will erfolgreichen sowie mutigen Fussball spielen. Mit seiner modernen Art als Cheftrainer hat Lustrinelli in den vergangenen zweieinhalb Jahren gezeigt, dass er hervorragend zum FC Thun passt und die Vereinsstrategie vorantreibt und weiterentwickelt. «Mauro sind auf und neben dem Platz dieselben Werte wichtig, für die auch der FC Thun steht. Wir sind überzeugt, den eingeschlagenen Weg gemeinsam mit ihm konsequent weiterzuführen», hält Präsident Andres Gerber fest.

Der FC Thun freut sich sehr über die frühzeitige Einigung zur Vertragsverlängerung und wünscht Mauro Lustrinelli weiterhin viel Erfolg und Freude im Berner Oberland.

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Letztes Heimspiel der Vorrunde

Am Freitagabend, 6. Dezember 2024, empfängt der FC Thun den FC Wil 1900 in der Stockhorn Arena. Im letzten Heimspiel vor der Winterpause will sich die Mannschaft von Mauro Lustrinelli mit einem Sieg von den heimischen Fans in die wohlverdiente Pause verabschieden. Anpfiff ist um 20.15 Uhr. 

Zehn Punkte trennen die beiden Teams aktuell in der Tabelle: Der FC Thun führt die Challenge League weiterhin an, während der FC Wil im Mittelfeld verweilt. Trotzdem dürfen die Gäste nicht unterschätzt werden, denn sie reisen mit einer grossen Portion Selbstvertrauen im Gepäck ins Berner Oberland. In ihrem letzten Spiel bezwangen sie den Tabellenzweiten Etoile Carouge mit 2:1. Der FC Thun hingegen musste sich nach einer Siegesserie mit einem 1:1-Unentschieden gegen Xamax begnügen.

Das letzte Aufeinandertreffen Ende September in Wil endete 0:0. Dieses Mal wollen die Thuner vor heimischem Publikum mehr Durchschlagskraft zeigen und die drei Punkte holen.

Hopp Thun!

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Marc Gutbub zum dieci Challenge League Player 2024 nominiert

Der FC Thun Stümer Marc Gutbub wurde für die Auszeichnung zum besten Spieler der dieci Challenge League nominiert. Eine Fachjury bewertete die Leistungen, die der 21-Jährige im Kalenderjahr 2024 erbracht hat und sicherte unserer #33 so den Platz in den Top 3. Jetzt sind die Fans gefragt! Stimme für Marc Gutbub ab! Das Voting läuft bis am 3. Dezember 2024.

Neben Gutbub sind Fabrizio Cavegn vom FC Vaduz und Valon Fazliu vom FC Aarau nominiert. 

An der Swiss Football Night am 13. Januar 2025 wird der Gewinner bekanntgegeben und geehrt.

Herzliche Gratulation zur Nomination, Marc!

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Viel Glück!

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Unentschieden gegen Aarau

In einer intensiven und von Spannung geprägten Partie teilen sich der FC Thun und der FC Aarau nach einem 1:1-Unentschieden die Punkte. Beide Teams begegnen sich auf Augenhöhe, lassen jedoch bei der Verwertung ihrer Chancen die nötige Konsequenz vermissen.

Aarau startet besser in die Partie und erspielt sich früh die erste Möglichkeit, doch der Ball fliegt über das Tor. In der 8. Minute sorgt dann Vasilije Janjicic für die Thuner Führung: Nach einem Eckball steht der Mittelfeldspieler goldrichtig und netzt den Ball zum 1:0 ein. Aarau zeigt sich davon unbeeindruckt und bleibt gefährlich – ein Pfostenschuss bringt die Gäste nah an den Ausgleich. Mit mehr Ballbesitz und druckvollen Aktionen bestimmen die Aargauer grosse Teile der ersten Halbzeit.

Nach der Pause geht es denkbar schlecht für die Thuner los: Bereits in der 46. Minute gleicht Yannick Toure, ein ehemaliger Spieler der Berner Oberländer, zum 1:1 aus. Aarau bleibt zunächst am Drücker, kommt in der 51. Minute zu einer weiteren Grosschance und sorgt nur wenige Minuten später mit einer Druckphase erneut für Gefahr im Thuner Strafraum.

Ab der 60. Minute übernimmt jedoch der FC Thun zunehmend die Spielkontrolle. In ihrer besten Phase spielen die Thuner zielstrebig nach vorne und erarbeiten sich mehrere hochkarätige Möglichkeiten. Trotz aller Bemühungen bleibt der erlösende zweite Treffer aus.

Am Ende bleibt es nach einer umkämpften und hitzigen Schlussphase beim 1:1. 

Bereits am Freitag, 6. Dezember empfängt der FC Thun Berner Oberland zu Hause den FC Wil 1900. Das Spiel wird um 20.15 Uhr angepfiffen.

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Heimspiel gegen Aarau

Am Samstag, 30. November 2024, kommt es in der Stockhorn Arena zum nächsten Spitzenspiel! Der FC Thun empfängt den FC Aarau. Anpfiff ist um 18 Uhr.

Die Ausgangslage verspricht Spannung pur: Der FC Thun steht aktuell in der Tabelle zuoberst und erarbeitete sich einen komfortablen Vorsprung von neun Punkten auf den drittplatzierten FC Aarau. Bereits zum Saisonauftakt konnte sich der FC Thun auswärts mit einem 3:1-Sieg gegen Aarau durchsetzen – ein Erfolg, der das Fundament für den bisherigen Saisonverlauf legte.

Auch die jüngsten Ergebnisse sprechen für die Berner Oberländer. Der FC Thun zeigte beim letzten Spiel gegen Neuchâtel Xamax grosse Moral und entschied die Partie nach einer spektakulären Schlussphase in letzter Minute für sich. Der FC Aarau hingegen musste sich zuletzt mit einem 1:1-Unentschieden gegen den FC Wil zufriedengeben.

Sei beim Spitzenspiel live dabei in der Stockhorn Arena und unterstütze den FC Thun! 
Hopp Thun!

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Matoshi und Rastoder fallen verletzt aus

Mittelfeldspieler Valmir Matoshi hat sich im Training eine Bänderverletzung am Fuss zugezogen. Der 21-Jährige steht dem FC Thun deshalb bis mindestens zu Beginn der Rückrunde nicht zur Verfügung.

Zudem muss Mauro Lustrinelli auf den 23-jährigen Stürmer Elmin Rastoder verzichten. Rastoder fällt auf Grund muskulärer Beschwerden aus. Ob er in der Vorrunde noch zum Einsatz kommt, ist fraglich.

Wir wünschen Valmir und Elmin gute Besserung und freuen uns auf ihre Rückkehr auf den Platz!

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Hol dir dein Torschützen-Trikot!

Bei den nächsten Heimspielen gibt's eine besondere Aktion für dich: Wenn ein Spieler des FC Thun ein Tor erzielt, bekommst du beim Kauf eines originalen Matchtrikots gratis den Aufdruck des Torschützen dazu! Statt den regulären CHF 20.- für den Aufdruck zahlst du also nur den Preis fürs Trikot.

Wichtig: Dieses Angebot gilt nur am Spieltag bis 30 Minuten nach Schlusspfiff und kann nur vor Ort im Fanshop bestellt werden.

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Nachruf Hans Christinat

Wir trauern um Hans Christinat.

Am 25. Oktober 2024 verstarb unser Freimitglied Hans (Höusu) Christinat im 88. Altersjahr. „Höusu“ bleibt uns in Erinnerung als Spieler in den Reserven, den unteren Ligen und der Senioren und Veteranen ab den 1950er-Jahren.
Es war die Zeit, als die 1. Mannschaft noch keine Profis kannten, als die U-21 noch „Reserven“  genannt wurden und ihre Matches regelmässig als Vorspiele zu den damaligen Nationalliga B-Spielen austrug
Damals hatte der FC Thun zudem starke Equipen in der 3. und 4. Liga, also bis zu 5 Aktivmannschaften.
Es war weniger verbissen und die Gemütlichkeit kam auch nicht zu kurz.
Aus gesundheitlichen Gründen konnte „Höusu“ leider immer weniger Zeit bei der Alten Garde FC Thun verbringen.

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus!

Verein FC Thun Berner Oberland 
Ernst Feller, Präsident

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Sacko-Doppelpack bringt Thun den Sieg

Im Stade de la Maladière erlebt der FC Thun Berner Oberland eine dramatische Partie gegen Neuchâtel Xamax und sichert sich mit einem spektakulären 3:2-Auswärtssieg in letzter Minute drei wichtige Punkte.

Die Anfangsphase gestaltet sich ausgeglichen. Beide Teams agieren defensiv kompakt und lassen keine zwingenden Torchancen zu. In der 21. Minute nutzt Xamax jedoch eine Unachtsamkeit in der Thuner Hintermannschaft: Ramizi bringt die Hausherren in Führung. Die Thuner tun sich schwer, offensiv Akzente zu setzen, und bleiben in der ersten Halbzeit bis auf eine Grosschance von Samba kurz vor dem Pausenpfiff weitgehend harmlos. Mit der 1:0-Führung für die Neuenburger geht es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel zeigen sich die Thuner deutlich engagierter und erhöhen zusehends den Druck. In der 65. Spielminute hat Samba erneut die Chance zum Ausgleich, scheitert jedoch knapp. Die Bemühungen der Berner Oberländer werden in der 81. Minute, Xamax hat zwischenzeitlich eine gelb-rote Karte erhalten und spielt daher mit einem Mann weniger, endlich belohnt: Der eingewechselte Sacko netzt zum verdienten Ausgleich ein.

Doch die Schlussphase hält noch einige Überraschungen bereit. In der 88. Minute nutzt Demhasaj eine Thuner Unsicherheit aus und bringt das Heimteam erneut in Führung. Die Antwort der Thuner folgt postwendend. Nur eine Minute später sorgt ein Eigentor der Neuenburger für das 2:2. In der Nachspielzeit setzt Sacko den grandiosen Schlusspunkt: Der Stürmer bleibt eiskalt und sorgt mit seinem zweiten Treffer in diesem Spiel für den umjubelten 3:2-Sieg.

Für Lustrinellis Team steht am Samstag, 30. November, die nächste Partie an. In der heimischen Stockhorn Arena empfängt der FC Thun den FC Aarau. Anpfiff ist um 18.00 Uhr.

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